Über das Stück

Ein Dorf in Norwegen feiert seinen Aufschwung. Der Fischexport boomt. Bunt und sorgenfrei soll das Leben von nun an sein. Doch eines Tages tobt eine Feuersbrunst-  und alle Schiffe fallen dem Brand zum Opfer. Einzig das Schiff von Arlan, dem zurückgezogenen Fischer bleibt unversehrt. Was soll das bedeuten? 

Wird es den Dorfbewohnern gelingen, die Schatten der Vergangenheit hinter sich zu lassen und zusammen einen Neubeginn zu starten?
Und wer ist die fremde Frau, die plötzlich auftaucht und sich für den Wiederaufbau engagiert?

Stück & Regie: Annemarie Stähli

Informationen

Spielort

Schnittweier, Steffisburg

Alle wichtigen Informationen zu unserem neuen Theaterstück folgen in Kürze….

Gastronomie

Theaterbistro

In unserem Theaterbistro servieren wir salzige und süsse Leckereien – klein aber fein!

Regie

Annemarie Stähli-Richard

Annemarie Stähli-Richard ist seit 2000 als freischaffende Regisseurin, Produzentin, Theaterstück- und Kinderbuchautorin tätig. Sie ist Mitgründerin und Co-Leiterin des etablierten Vereins «Theaterwelten» und engagiert sich im Weiteren in der Nachwuchsförderung an der Oberstufen-Schule in Steffisburg. Ihr Handwerk erlernte Annemarie Stähli-Richard unter anderem beim renommierten und international tätigen Regisseur Marcello Diaz, Dozent an der Theaterhochschule Zürich.
Mit Feingefühl und grossem Ensemble bespielt sie Freilichtbühnen, Chapiteau-Zelte und Theatersäle und erobert dabei die Herzen des Publikums.
Als Mitgründerin der Firma Kulturreich GmbH konzipiert und realisiert Annemarie Stähli-Richard massgeschneiderte Firmenevents mit nachhaltigem Erlebnischarakter.
Ihre Trilogie «Vogellisi» begeisterte insgesamt über 65'000 ZuschauerInnen.

«Mit Spannung, Tiefgang und Humor das Publikum zu berühren ist mein oberstes Ziel jeder Inszenierung. Dabei ist mir die Verschmelzung von nachhaltiger Handlung, massgeschneiderter Musik und facettenreichen Figuren sehr wichtig. Vom stillen Moment bis zur bombastischen Massenszene mit Spezialeffekten.  – Ich liebe es mit Gegensätzen zu spielen.»

„Müesse mir nid alli usbräche us üser Rolle, wo üs gäh wird, u alles drah setze, dass mir üsi Gschicht sälber schribe?“

Nordwind, 2026

Impressionen

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