Über das Stück

Das Wintermärchen spielt Ende des 19. Jahrhunderts in Adelboden. Die Zeit ist geprägt von Armut und Entbehrungen, aber auch vom aufkommenden Wintertourismus. Hier wächst Lisi als Tochter eines Bergbauern und einer Bergbäuerin auf. Zu Weihnachten erhält sie von ihrem Vater ein Paar selbstgemachte Ski. Von nun an kann sie mit ihren Freunden um die Wette fahren, und schon bald mausert sie sich zur besten Skifahrerin im Tal. Dies stösst Eduard – verwöhnter Sohn der gutbetuchten Kolonialwarenhändlerin – sauer auf, gewinnt er doch seit Jahren jedes Skirennen am Chuenisbärgli und gibt auch sonst überall den Ton an. Als Lisi auch noch einen jungen Adler aus Eduards Fängen rettet, sagt er ihr endgültig den Kampf an. Glücklicherweise sorgt Hubi, die lustige Haubenmeise, immer wieder für Spass und Schabernack.

Stück & Regie: Annemarie Stähli

“Gerne erinnere ich mich wie es sich anfühlte als ich nach der Vorstellung die Arbeiten im Bühnenbereich, oben in der Regie, der Technik erlebte und wie ich dann hinaus in die Lounge in das Spalier der Künstler eintauchte. Es war so berührend, so authentisch…. Noch immer berührt es mich wenn ich an die Aufführung und euch alle denke…

Auszug aus der Rückmeldung einer Besucherin, Januar 2024

 

24

Vorstellungen

> 10’000

Besucherinnen und Besucher

36

Mitspielende von 5 bis 80 Jahren

Impressionen

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